
Bildquelle: 1 A Pharma
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Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung bakterieller Infektionen sind Antibiotika. Antibiotika wirken gezielt gegen pathogene (krank machende) Bakterien, indem sie lebenswichtige Prozesse in diesen Organismen hemmen. Entweder hemmen Antibiotika die Vermehrung der Bakterien (bakteriostatische Wirkung) oder sie töten sie ab (bakterizide Wirkung).
Antibiotika wirken aber nicht gegen Viren und bei viralen Infektionen, zum Beispiel der Virusgrippe (Influenza). Lediglich wenn bei einer solchen Erkrankung eine bakterielle Begleitinfektion auftritt, verordnet ein Arzt Antibiotika.
Weil sie so wichtig sind, hat der Arzneimittelhersteller Sandoz die letzte große, vollintegrierte Produktion von Antibiotika in Europa. Diese lokale Produktion, konkret im österreichischen Kundl, kann Transportwege verkürzen und so potentielle Lieferengpässe reduzieren. Gerade in Infektionshochzeiten kann dies besonders wichtig für die Versorgung der Menschen mit Medikamenten sein.
Die richtige Einnahme trägt entscheidend zum Therapieerfolg bei und hilft, mögliche Risiken zu minimieren.
Um gesundheitliche Risiken zu reduzieren und die Entstehung von Antibiotikaresistenzen nicht zu begünstigen, sollten Sie folgende Punkte beachten:
- Nehmen Sie Antibiotika niemals ohne ärztliche Absprache ein
- Halten Sie sich an die Anweisungen Ihrer Ärztin oder Ihres Arztes, vor allem bei Dosierung und Dauer
- Setzen Sie das Medikament nicht vorzeitig ab – selbst, wenn Sie symptomfrei sind
- Verzichten Sie auf Sport und Alkohol.
- Bei bestimmten Antibiotika können z.B. Milchprodukte die Wirkung verringern, lesen Sie die Gebrauchsinformation oder fragen Sie in Ihrer Apotheke nach.
Weitere Informationen und einfache Erklärvideos rund um die Themen Infektionen und Antibiotika finden Sie auf der Website von 1 A Pharma: Infektionen | 1 A Pharma.
Viel Spaß beim Entdecken und bleiben Sie gesund!